Hier kann die Natur schaden

Pflanzliche Substanzen, die auf die Mutter oder das ungeborene Kind schädlich wirken könnten, sollten grundsätzlich nicht angewendet werden, d.h., sie sind kontraindiziert.

Auch bei manchen Pflanzen ist Vorsicht geboten, da sie zu Missbildungen beim Kind führen könnten (teratogene Wirkung).

Von nachstehend aufgeführten pflanzlichen Mitteln wird während der Schwangerschaft abgeraten, da während oder außerhalb der Schwangerschaft toxische (giftige) Wirkungen beobachtet wurden.
Auch wenn bei chemisch verwandten pharmazeutischen Substanzen in Studien Nebenwirkungen nachgewiesen wurden, sollten Schwangere die pflanzlichen Varianten nicht einnehmen.

Folgende Pflanzen sollten Sie in der Schwangerschaft nicht einnehmen, d.h., sie sind kontraindiziert:

  • Rauschpfeffer, Kava-Kava
  • Brechwurzel
  • Efeu
  • Haselwurz
  • Huflattich
  • Pestwurz
  • Berberlitze
  • Senna
  • Tollkirsche